Norbert Goljan M.A.


lebt und arbeitet als freier Architekt in Düsseldorf und Warschau



2011 Standort Blücherstrasse in Düsseldorf

2010 Konzeptentwicklung für Grossprojekte

2009

2008


2007 Gründung des Architekturbüros AWORKS in Warschau
2006 Freie Mitarbeit im Büro Prof. Max Dudler in Berlin
2005 Freie Mitarbeit im Atelier Prof. Fritschi, Stahl, Baum - Architekten und Städteplaner, in Düsseldorf
Meisterschüler bei Prof. Laurids Ortner, Akademieabschluss
2004 Ausstellungen "Baukunst" und "Künstlerhäuser" in Düsseldorf
Projekt: Riga (Lettland)
Öffentlichkeitsarbeit (Internet) für Klasse Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf
2003
Postgraduiertenstudium "Baukunst" an der Kunstakademie Düsseldorf
bei Prof.: Laurids Ortner, Elia Zenghelis, Axel Schultes, Karl-Heinz Petzinka und Siegfried Anzinger
2002 Fertigstellung Projekt: Bürogebäude in Kempen - Veröffentlichung: Bauzentrum 5/2003
2001 Gründung des Architekturbüros AWORKS in Düsseldorf
Freie Mitarbeit als Dipl.-Ing. in Architekturbüros in Düsseldorf und Krefeld
Gaststudent bei Prof. Peter Cook an der Städelschule in Frankfurt am Main
2000 Architekturdiplom "Polnische Botschaft und Polnisches Institut in Berlin" bei Prof. J. Schuster in Düsseldorf
Veröffentlichungen zum Thema "Realer vs. virtueller Raum"
1999 Lehrauftrag für CAD an der FH Düsseldorf
Softwaredesign und Marketing bei Fa. Branchensoftware GmbH in Krefeld
1998 Austellung anlässlich des Abschieds aus Düsseldorf von Prof.Dr. Wolfgang Meisenheimer
Studium der Architektur an der FH Düsseldorf
1997 Gründung der Architekturarbeitsgruppe S.G.C.D.M.S.
1996
1995 Abschluss der Bauzeichnerausbildung
Architekturbüro Kohl&Kohl in Duisburg
Ausbildung in Landschaftsarchitektur bei Graf Helmer Raitz von Frentz , Burg Linn in Krefeld
Praktika: Tischlerei, Schlosserei, Dachdeckerei, Landschafts- und Rohbau
1993 Abitur "Julius-Stursberg-Gymnasium" in Neukirchen-Vluyn
Mathematik, Physik, Philosophie und Kunst
1973 geboren in Warschau
"Verwirklichung. Nicht zu viel. Nur was es braucht, damit man dich in Ruhe lässt mit den Verwirklichungen, so dass du, träumend, für dich selbst, alsbald ins Unwirkliche zurückkehren kannst, ins Nichtzuverwirklichende, in die Gleichgültigkeit gegenüber der Verwirklichung." Henri Michaux